Das war der März und seine Filme

In der ersten Märzwoche habe ich gleich drei Filme gesehen und hätte zwei davon im Anschluss lieber gegen zwei, die ich nicht sehen konnte, eingetauscht. Die Dramödie „Take This Waltz“ mit Michelle Williams und Seth Rogen klingt so viel besser als das unsägliche „Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht“ von Schmachtfetzenautor Nicholas Sparks. Nur 4 von 10 Sonnenuntergänge konnte er damit bei mir gewinnen:

Meine durchaus vorhandene romantische Ader findet in „Safe Haven“ nur wenig Verwertbares. Allein die Ausgangssituation beider Charaktere ist so Hollywood-stereotyp, dass sich die Balken biegen. Er, alleinerziehender Witwer, der seit dem Tod seiner Frau in eine Melancholie verfallen, sich niemandem wirklich öffnet und die schöne Unbekannte, die ihm sofort den Kopf verdreht und selbst eine Schale aus mysteriöser Unnahbarkeit präsentiert. Die Punkte gibt es für die schönen Bilder.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
http://www.youtube.com/watch?v=_S-Is-9NU2s

Das war der März und seine Filme weiterlesen

Das war der Februar und seine Filme

Am 7. Februar durften sich Til Schweiger und Jason Statham die Kinosäle teilen, aber weder „Kokowääh 2“ noch „Parker“ lockten mich ins Kino.

Das war erst wieder in der zweiten Februarwoche der Fall, als am 14.02. Bruce Willis zum fünften Male langsam starb. Jon McClane wird in „Stirb Langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ (Review von Christian Siegel) unfreiwillig zum Superspezialeinmannkommando, der seinem Sohn in Russland zu Hilfe kommt. Der ist natürlich auch CIA-Agent und es gibt zwielichtige Politiker & Millionäre und ein Geheimnis in Tscheronbyl – it’s a mess. Trotzdem konnte mich der Film – so lange er lief – unterhalten und bekommt aus Nostalgiegründen noch 5 von 10 Punkten.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
http://www.youtube.com/watch?v=TNsEoJep-z8

Das war der Februar und seine Filme weiterlesen