Das war der April und seine Filme

Der April begann mit einem von mehreren noch ausstehenden Versuchen, Nachfolger für die Twilight-Saga im Kino und für das selbe Publikum zu finden. „Beautiful Creatures – Eine unsterbliche Liebe“ (Review von Bettina) hat nun weder Vampire noch Werwölfe, sondern Zauberer und Hexen, die sich mit ihrem 16. Geburtstag zwischen hell und dunkel entscheiden müssen. Entgegen aller Annahmen, dass es weiblichen ‚Castern‘ – wie sie sich selbst nennen – vorherbestimmt ist, zu welcher Seite sie dann gehören, kann der freie Wille gepaart mit junger Liebe schon ganz schön viel ausrichten. Das Film-Paar dieser Fantasyromanze hat von Anfang an mehr Charme als beide Kombinationen aus „Twilight“. Sie sind einfach das realistischere Paar und ich kann mich der Bewertung nur anschließen. 6 von 10 Spitzen von Jeremy Irons.

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http://www.youtube.com/watch?v=vwz6ZGB15sg

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Nerdige Apps zum Zeittotschlagen. Heute: Movie Action FX

Bad Robot ist nicht nur die Produktionsfirma von J.J. Abrams, die kommenden Donnerstag für Paramount „Star Trek Into Darkness“ in die Kinos bringt, sie hat auch einen Zweig, der Spezialeffekte braut. Bad Robot Interactive haben vor zwei Tagen ihre „Action Movie FX“ – App (universal) für das iPhone/iPad mit Video-Overlays aus „Star Trek“ aufgepeppt. Neben den freien Effekten, kann man auch das Paket aus Transporter- und Warp-Effekt für 80c dazukaufen. Neben den neuen Star-Trek-Effekten gibt es dort auch welche aus dem Spiel „Call of Duty – Black Ops II“, wie den Drohnenangriff in meinem dritten Video und ein paar Generische, wie eine fallende Abrissbirne oder eine Schneelawine.

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Das war der März und seine Filme

In der ersten Märzwoche habe ich gleich drei Filme gesehen und hätte zwei davon im Anschluss lieber gegen zwei, die ich nicht sehen konnte, eingetauscht. Die Dramödie „Take This Waltz“ mit Michelle Williams und Seth Rogen klingt so viel besser als das unsägliche „Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht“ von Schmachtfetzenautor Nicholas Sparks. Nur 4 von 10 Sonnenuntergänge konnte er damit bei mir gewinnen:

Meine durchaus vorhandene romantische Ader findet in „Safe Haven“ nur wenig Verwertbares. Allein die Ausgangssituation beider Charaktere ist so Hollywood-stereotyp, dass sich die Balken biegen. Er, alleinerziehender Witwer, der seit dem Tod seiner Frau in eine Melancholie verfallen, sich niemandem wirklich öffnet und die schöne Unbekannte, die ihm sofort den Kopf verdreht und selbst eine Schale aus mysteriöser Unnahbarkeit präsentiert. Die Punkte gibt es für die schönen Bilder.

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http://www.youtube.com/watch?v=_S-Is-9NU2s

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Garnelen Biryani

Das heutige Rezept – ja, schonwieder ein Curry – besteht im Grunde aus drei Teilen. Da wäre die Sättigungsbeilage – da normaler Reis nicht in Frage kommt, sind bei mir wieder Glasnudeln am Start. Es gibt auch Shirataki-Nudeln in der Form von Reis, diese werde ich ausprobieren, sobald mein Konjak-Nudel-Paket eintrifft. Teil Zwei sind die Garnelen, die tatsächlich durch jede andere Sorte Fisch/Fleisch/Tofu ersetzt werden können, denn die Magie (und einzige Arbeit) steckt in der Soße, dem dritten Teil.

Garnelen Biryani

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[Ausgepackt] StarCraft II: Heart of the Swarm – Collector’s Edition

Wie auch zum ersten Teil der StarCraft-II-Trilogie – „Wings of Liberty“ – bringt Blizzard dieser Tage eine Collector’s Edition zu „Heart of the Swarm“, dem zweiten Teil der Trilogie, heraus. Meine kam soeben schon einen Tag früher von Amazon an. Hier also der Inhalt des großen Pakets.

StarCraft II: Heart of the Swarm - Collector's Edition

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Das war der Februar und seine Filme

Am 7. Februar durften sich Til Schweiger und Jason Statham die Kinosäle teilen, aber weder „Kokowääh 2“ noch „Parker“ lockten mich ins Kino.

Das war erst wieder in der zweiten Februarwoche der Fall, als am 14.02. Bruce Willis zum fünften Male langsam starb. Jon McClane wird in „Stirb Langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ (Review von Christian Siegel) unfreiwillig zum Superspezialeinmannkommando, der seinem Sohn in Russland zu Hilfe kommt. Der ist natürlich auch CIA-Agent und es gibt zwielichtige Politiker & Millionäre und ein Geheimnis in Tscheronbyl – it’s a mess. Trotzdem konnte mich der Film – so lange er lief – unterhalten und bekommt aus Nostalgiegründen noch 5 von 10 Punkten.

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http://www.youtube.com/watch?v=TNsEoJep-z8

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Hühnchen Korma – die Slow-Carb-Variante

Ich hatte nicht geplant, das hier zu einem Rezeptesammelbecken werden zu lassen und keine Angst, ich werde auch wieder andere Inhalte produzieren.

Ohne weitere Umschweife nun zum Chicken Korma. Eines der beliebtesten Hühnchen-Curries besticht durch seine Paste aus Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer mit einem Berg von Gewürzmischungen: Currypulver und – dem von mir heiß geliebten – Garam masala. Im Grunde ist es eine matschige Kreuzkümmel-Orgie, die im Normalfall mit Sahne zur bekannten Currysoße wird. Dazu schmeißt man kleingeschnippeltes Geflügel und Reis.

SCD-Chicken-Korma auf nem Teller

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Selbstgemachte Mayo, passend zur SCD

Ich bin von den 4HourGeeks zur Nahrungsumstellung auf Slow Carb verleitet worden und mache das nun ziemlich erfolgreich seit genau einem Monat. 7kg (in Worten: sieben Kilogramm) sind in diesem ersten Monat verbrannt worden und dass, obwohl ich diverse Anfängefehler gemacht habe. An dieser Stelle wird es Rezepte und Erfahrungen zur SCD geben. Den Anfang mache ich heute mit dem SCD-kompatibelsten Dip: Mayonnaise.

fertige Mayo

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Der PULP-O-MIZER baut Romanhefttitelbilder

PULP-O-MIZER

Ich fand das eben bei Marco (bitte verfolgen) und hab schön Zeit verplempert, was ja auch das Ziel dieser kleinen kreativ-Tools im Netz zu sein scheint. Jedenfalls: Ihr mögt doch sowas auch, weil ihr BioShock gespielt habt und Forbidden Planet mitsprechen könnt. Ja ich weiß, dass das Bild besser zu Lost in Space passt, als zu ner Hütte am Stadtrand, aber ich wollte schon immer einen Roboter.

Auszuprobieren HIER, gefunden DA.

Das war der Januar und seine Filme

Leider fehlen mir aufgrund der Feiertage und dem Jahreswechsel, die ersten beiden Januarwochen und so habe ich erst für die Dritte wieder Neustarts gesehen. „Der Geschmack von Rost und Knochen“ aus der zweiten Januarwoche werde ich noch irgendwann nachholen müssen.

In der dritten Januarwoche beglückte uns Quentin Tarantino mit seinem neuesten Rachefeldzug. In Django Unchained kopfgeldjägern sich Jamie Foxx und Christoph Waltz durch die Südstaaten Amerikas. Von mir gab es dafür 7 von 10 rauchende Colts:

Tarantino lockt mit seiner Handschrift ins Kino und geneigte Zuschauer sollen nicht enttäuscht werden. Gerade Waltz spielt einmal mehr oscarwürdig und stellt die drei alten Hollywood-Hasen echt in den Schatten. Wenn ihr einen Kinobesuch anstrebt, nutzt euer hart verdientes Eintrittsgeld im Januar hierfür. Mir war einfach nicht genug Neues in „Django“ für eine höhere Wertung, sondern einfach noch ein Tarantino-Rachestreifen. Das funktioniert zwar nach wie vor, aber er verlässt auch nicht sein sicheres Territorium.

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http://www.youtube.com/watch?v=0RjoVdtE2nk

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