Hühnchen Korma – die Slow-Carb-Variante

Ich hatte nicht geplant, das hier zu einem Rezeptesammelbecken werden zu lassen und keine Angst, ich werde auch wieder andere Inhalte produzieren.

Ohne weitere Umschweife nun zum Chicken Korma. Eines der beliebtesten Hühnchen-Curries besticht durch seine Paste aus Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer mit einem Berg von Gewürzmischungen: Currypulver und – dem von mir heiß geliebten – Garam masala. Im Grunde ist es eine matschige Kreuzkümmel-Orgie, die im Normalfall mit Sahne zur bekannten Currysoße wird. Dazu schmeißt man kleingeschnippeltes Geflügel und Reis.

SCD-Chicken-Korma auf nem Teller

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Selbstgemachte Mayo, passend zur SCD

Ich bin von den 4HourGeeks zur Nahrungsumstellung auf Slow Carb verleitet worden und mache das nun ziemlich erfolgreich seit genau einem Monat. 7kg (in Worten: sieben Kilogramm) sind in diesem ersten Monat verbrannt worden und dass, obwohl ich diverse Anfängefehler gemacht habe. An dieser Stelle wird es Rezepte und Erfahrungen zur SCD geben. Den Anfang mache ich heute mit dem SCD-kompatibelsten Dip: Mayonnaise.

fertige Mayo

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Der PULP-O-MIZER baut Romanhefttitelbilder

PULP-O-MIZER

Ich fand das eben bei Marco (bitte verfolgen) und hab schön Zeit verplempert, was ja auch das Ziel dieser kleinen kreativ-Tools im Netz zu sein scheint. Jedenfalls: Ihr mögt doch sowas auch, weil ihr BioShock gespielt habt und Forbidden Planet mitsprechen könnt. Ja ich weiß, dass das Bild besser zu Lost in Space passt, als zu ner Hütte am Stadtrand, aber ich wollte schon immer einen Roboter.

Auszuprobieren HIER, gefunden DA.

Das war der Januar und seine Filme

Leider fehlen mir aufgrund der Feiertage und dem Jahreswechsel, die ersten beiden Januarwochen und so habe ich erst für die Dritte wieder Neustarts gesehen. „Der Geschmack von Rost und Knochen“ aus der zweiten Januarwoche werde ich noch irgendwann nachholen müssen.

In der dritten Januarwoche beglückte uns Quentin Tarantino mit seinem neuesten Rachefeldzug. In Django Unchained kopfgeldjägern sich Jamie Foxx und Christoph Waltz durch die Südstaaten Amerikas. Von mir gab es dafür 7 von 10 rauchende Colts:

Tarantino lockt mit seiner Handschrift ins Kino und geneigte Zuschauer sollen nicht enttäuscht werden. Gerade Waltz spielt einmal mehr oscarwürdig und stellt die drei alten Hollywood-Hasen echt in den Schatten. Wenn ihr einen Kinobesuch anstrebt, nutzt euer hart verdientes Eintrittsgeld im Januar hierfür. Mir war einfach nicht genug Neues in „Django“ für eine höhere Wertung, sondern einfach noch ein Tarantino-Rachestreifen. Das funktioniert zwar nach wie vor, aber er verlässt auch nicht sein sicheres Territorium.

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http://www.youtube.com/watch?v=0RjoVdtE2nk

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